Rekommunalidingsbums

Infrastruktur ist sexy – und ein Riesenthema. Stromtrassen, Gasleitungen oder Glasfaser: Netze sind für uns und unsere Kunden mehr als Assets, nämlich attraktive Produkte mit einem einzigartigen USP. Auf der Metaebene heißt das dann zum Beispiel Rekommunalisierung und Breitbandausbau, auf Marketingebene Teilhabe und schnelles Internet.

Beispiel Glasfaser: Eine Stadt bekommt ein hochmodernes LWL-Netz für superschnelles Internet. Klingt ja erst mal gut. Der Haken: Der Ausbau ist in der Regel nicht ganz so superschnell. Das Netz existiert noch gar nicht, vermarktet wird zunächst einmal nur die Aussicht auf die strahlende Zukunft. Eigentümer und Mieter erklären ihr Interesse an einem Vertrag, ohne Garantie, dass der jemals zustande kommt. Und wer zu laut trommelt, macht Werbung für den Wettbewerb mit Fernseh- oder Telekommunikationsleitungen. Hinzu kommen Baustellen und Verkehrsprobleme und und und…

Eine echte Herausforderung für Marketing und Kommunikation, die sich aber meistern lässt:

In drei Schritten vom Netzbetreiber zum Netzvermarkter

1. Ändern Sie den Blickwinkel. Technische Infrastrukturen sind sexy.
2. Netze sind nicht nur ein Asset, sondern ein USP.
3. Wenn Sie ein Stadtwerk oder eine Kommune sind: Bingo! Menschen lieben Netze, wenn sie nicht australischen Pensionsfonds gehören.

Mit einer Reihe von Stadtwerken, Backbone-Betreibern und Kommunen realisieren wir Marketingkampagnen, die aus Grundstückseigentümern Mitwirkende, aus Bürgern Kunden und aus einer Baumaßnahme ein gemeinsames Infrastrukturprojekt einer ganzen Stadt machen. Und zwar sowohl im Energie- als auch im Telekommunikationsbereich. Gerne unterstützen wir Sie mit einem individuellen Konzept.

 

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