Guten Gewissens: Highend-Fleisch zu fairen Preisen
Die Glaubwürdigkeit, die Blogger bei ihren Lesern genießen, ist eine große Chance für Unternehmen. Bei Blogger-Relations gibt es jedoch klare Spielregeln. Blogger erwarten eine offene und ehrliche Kommunikation.
Für das Premiumjungbullenfleisch der Marke Chateau Boeuf führen wir verschiedene Bloggerkooperationen zur Ansprache der Konsumenten und zur Absatzförderung durch.
Unsere VIP-Reise nach Frankreich war ein Tool unseres Kommunikationspaketes und sie öffnete die Türen französischer Bauernhöfe und des Partner-Schlachtbetriebs für deutsche Food-Blogger.
Eingehende Besichtigungen der Betriebe, der speziellen Rinderrassen und der nachhaltigen Tierhaltung auf traditionelle Art standen auf dem Programm. Ebenso Gespräche mit den Landwirten. Das alles vermittelte den Bloggern einen umfassenden Eindruck. Ein leckeres Barbecue komplettierte die Recherchereise für alle Sinne.
Das Ergebnis: Wir haben uns über wirklich tolle, lange Blog-Beiträge und begeisterte Resonanz gefreut. Super Fotos, Kommentare und Berichte – und alle doch mit einer eigenen Note oder auch subjektiv-positiver Kritik an der einen oder anderen Stelle. Die darauffolgende Interaktion auf den Blogs, die Links und Posts auf unseren Facebook- und Pinterest-Seiten sind entsprechend lebhaft und halten das Thema Chateau Boeuf auf diese Weise dauerhaft en vogue.
„Mein Fazit: Wohlgesättigt nach Unmengen von Fleisch habe ich den Rückflug angetreten und kam im Hinblick auf diesen Artikel mit einem guten Gefühl wieder in Deutschland an: Fleisch aus dem Supermarkt zu loben ist schließlich etwas, was man generell wohl nicht oft machen kann. Am Ende bleibt ein sehr guter Eindruck von Chateau Boeuf: Die Tiere haben ein gutes Leben, werden in Handarbeit zerlegt und kommen mit einer (verglichen mit deutschen Jungbullen) sehr guten Qualität und fairen Preisen in REWE-Märkte.“
Thomas H
So wie die Bloggerkooperationen sind auch die anderen Instrumente unserer Kommunikationskampagne für Chateau Boeuf sehr positiv wirksam. Seien es die Facebook- oder Pinterest-Seite mit vielen Rezepten, die Rezept-Veröffentlichungen der Printpresse und der Publikumsmedien oder unser Imagefilm: Inzwischen gibt es einen Fanclub, der sich gegenseitig begeistert mit Nachrichten zum köstlichen Jungbullenfleisch bombardiert.